Herzlich willkommen
in unserem Ferienhaus in Holland.
Wenn Sie ein ruhiges und perfekt eingerichtetes Ferienhaus suchen, dann schauen Sie sich hier in Ruhe einmal um. Benutzen Sie die linke Navigationsleiste. Starten Sie am Besten mit der Kurzinfo zum Ferienhaus in Holland.
Auch wenn Sie bereits eine Unterkunft am Lauwersmeer haben heißen wir Sie auf unserer Seite herzlich willkommen. Informieren Sie sich über diese herrliche Urlaubsregion und klicken Sie auf die Themen über die Sie mehr erfahren möchten.
Die Lage unseres Ferienhauses bietet Ihnen Ruhe und Erholung inmitten der friesischen Landschaft. Der unverbaute Blick und die Nähe zum Lauwersmeer und zur Nordsee ermöglicht Ihnen und Ihrer Familie einen Erholungsurlaub an dem Sie noch lange Freude haben. Ob Sie aktiv Wassersport betreiben, radfahren, wandern oder mit Ihren Kindern im Sandkasten spielen, Ihrer Gesundheit wird es sicherlich gut tun. Genießen Sie Ausflüge in die Umgebung. Dokkum zum Beispiel, die nördlichste Stadt der Niederlanden in dem der heilige Bonifatius wirkte und starb lädt genauso zu einem Besuch ein wie die Stadt Groningen. Durch die Universität herrscht dort im Sommer ein buntes Treiben und viele Cafés laden zum verweilen ein. In Moodergat, einem alten Fischerdorf an der Nordsee, können Sie noch direkt an der Wattküste über Salzwiesen laufen und nach Strandgut suchen. In Lauwersoog ist der Seehafen. Hier kann man den Fischern bei der Anlandung ihres Fanges zu sehen. In den einfachen Hafenrestaurants bekommen Sie den frischesten Fisch und noch Krabben zum selber pulen. Sie möchten Ausflüge mit einem Boot unternehmen, auch das ist kein Problem. Rundfahrten auf dem Lauwersmeer sind genauso möglich wie ein Tagesausflug zur autofreien Insel Schiermonnikoog. Wenn Sie selber mit einem Boot anreisen bietet der Sporthafen hinter dem Deich Gastliegeplätze. Bootsvermietungen vom Kajak bis zur Segeljacht finden Sie in unmittelbarer Nähe von unserem Ferienhaus.
Holland das Urlaubsland
Im allgemeinen sagen wir zu unserem Nachbarland immer Holland. Richtig wäre eigentlich Niederlande. Den Namen Holland tragen nur zwei Provinzen. Nord-Holland und Süd-Holland. Die übrigen Niederländer haben es gar nicht so gern Holländer genannt zu werden. Das aber nur am Rande.
Wassersport. Hier hat Holland oder besser gesagt haben die Niederlande wirklich viel zu bieten. Ob Windsurfen, segeln, Kanufahren oder Kitesurfing, hier ist alles möglich. Erkundigen Sie sich am besten bei Ihrem Vermieter, was in der Umgebung möglich ist. Für Wasserski und Kitesurfing gibt es spezielle ausgewiesene Wasserflächen.
Radfahren. Wohl kaum ein anderes Land auf der Welt verfügt über ein so ausgebautes Radnetz wie unsere Nachbarn. Viele Ferienhäuser in Holland bieten daher auch Fahrräder zum ausleihen an. Um vor Überraschungen, was den Zustand der Fahrräder angeht, gefeit zu sein, empfiehlt es sich wenn irgend möglich gleich eigene Räder mit zu bringen. Sie können aber auch nach einem Fahradverleih in der Nähe fragen.
Schwimmen. Wer nicht gerade in der oftmals kalten Nordsee schwimmen möchte, sollte nach Unterkünften an Binnenseen ausschau halten. Die Wasserqualität hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Die Fremdenverkehrsbüros haben häufig kleine Karten oder Fleyer mit Informationen über Badegewässer. Ferienparks haben hin und wieder auch eigene kleine Hallenbäder.
Schlittschuh laufen, ein Volkssport in den Niederlanden. Schon den Kleinsten werden Schlittschuhe untergeschnallt. Wenn auch Sie gerne Schlittschuh auf Natureis laufen, empfehlen wir Ihnen Friesland. Keine andere Provinz in Holland hat soviele Seen, Grachten und Kanäle. Suchen Sie sich schon im Sommer eine Ferienunterkunft aus. Wenn dann im Winter die Eisdecke stark genug ist, dann buchen Sie kurzfristig. In vielen Ferienhäusern und -wohnungen ist das möglich. Außerdem ist Friesland für seine Elfstädtetour bekannt. Ein fast 200 km langer Schlittschuhlauf durch alle Städte von Friesland.
Kunst und Kultur in den Niederlanden
Mit ihren fast 1000 Museen haben die Niederlande die größte Museumsdichte der Welt. Zu den bekanntesten Museen gehören das Rijksmuseum und das Vincent-van-Gogh-Museum in Amsterdam, das Museum Boymans-van Beuningen in Rotterdam, das Mauritshuis in Den Haag und Schloss Het Loo in Apeldoorn. Freunde der zeitgenössischen Kunst kommen im Stedelijk Museum in Amsterdam, im Kröller-Müller-Museum in Otterlo, im Bonnefantenmuseum in Maastricht und im Van-Abbe-Museum in Eindhoven auf ihre Kosten.
Auch großangelegte Veranstaltungen wie die Ausstellung über das Goldene Zeitalter der niederländischen Kunst im Jahr 2000 und das Themenjahr „Rembrandt 400“ im Jahr 2006 ziehen viele ausländische Besucher an und fördern das kulturelle Image der Niederlande.
Bildende Kunst
Die niederländische Malerei blickt auf eine jahrhundertealte Tradition zurück. Maler wie Rembrandt, Frans Hals, Vermeer, van Gogh und Piet Mondrian sind weltberühmt. Aber auch in der modernen Malerei und Bildhauerei haben sich niederländische Künstler einen Namen gemacht. Das Land ist bei Veranstaltungen im Ausland, wie etwa auf der Biennale in Venedig und der Documenta in Kassel, mit zeitgenössischen Künstlern gut vertreten. Die bekanntesten Nachkriegsmaler sind Karel Appel und Corneille, die beide der Cobra-Gruppe (Cobra = Copenhague/Bruxelles/Amsterdam) angehörten. Andere Gegenwartskünstler sind Ger van Elk, Jan Dibbets, Peter Struyken, Rob Scholte, Marthe Röling und Marlene Dumas.
Design
Das niederländische Design zeichnet sich durch Schlichtheit, Klarheit und Nüchternheit aus. Charakteristisch ist das Werk der Mitglieder von De Stijl, einer Gruppe von Designern und Künstlern, die um 1920 die niederländische Kunst stark beeinflussten. Bekannte Vertreter dieser Gruppe sind Piet Mondrian, Theo van Doesburg und vor allem Gerrit Rietveld. Auch Alltagsgegenstände wie Briefmarken, öffentliche Abfalleimer, Verkehrsschilder und Büromöbel weisen bis heute die so typischen klaren und schlichten Formen auf.
Das Niederländische Designinstitut in Amsterdam spielt international eine führende Rolle. Es hat sich die Entwicklung innovativer Konzepte und die Verankerung des Designs in der Gesellschaft auf die Fahnen geschrieben und bringt Vertreter der verschiedenen Disziplinen zusammen. Die Akademie für Industriedesign (AIVE) in Eindhoven hat sich inzwischen zu einem renommierten Ausbildungsinstitut entwickelt.
Im Ausland gelten die Niederlande als Mekka der Kreativen. Viele junge ausländische Designer, Architekten und Künstler kommen hauptsächlich nach Amsterdam, um dort in freier, kommunikativer und innovativer Atmosphäre zu arbeiten. Dabei zählt vor allem eines: Kreativität. Erworbene Verdienste spielen eher eine untergeordnete Rolle.
Architektur
Auch auf dem Gebiet der Architektur und des Städtebaus haben die Niederlande eine lange Tradition vorzuweisen. Sage und schreibe 50 000 Gebäude und Ensembles sowie sonstige Objekte stehen unter Denkmalschutz; der Staat beteiligt sich finanziell an ihrer Erhaltung. Die Amsterdamer Grachtenhäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert sind in der ganzen Welt bekannt.
Aber auch die im 20. Jahrhundert verwirklichten Städtebauprojekte, z. B. das von dem Architekten und Stadtplaner Berlage entworfene Stadtviertel Amsterdam-Zuid und die Neubauten im Rotterdamer Stadtzentrum, finden viel Beachtung. Die Moderne ist in vielen Ausprägungsformen vertreten. Jungen Architekten wird die Möglichkeit geboten, sich im Städtebau und bei Stadterweiterungen experimentell zu betätigen.
Der Staat hat als Bauherr großen Einfluss auf die öffentliche Architektur. Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit sind das modernistische Gebäude des Ministeriums für Wohnungswesen, Raumordnung und Umwelt des Architektenbüros Hoogstad und das postmoderne Gebäude des Ministeriums für Gesundheit, Gemeinwohl und Sport von Michael Graves und Sjoerd Soeters.
Weitere bekannte niederländische Architekten sind Aldo van Eyck, Herman Hertzberger, Wim Quist, Pi de Bruyn, Rem Koolhaas und Jo Coenen. Von Jo Coenen stammt auch der Entwurf des Niederländischen Architekturinstituts in Rotterdam. Am Berlage-Institut in Amsterdam können junge, talentierte Architekten, Stadtplaner und Landschaftsgestalter eine Praxisausbildung absolvieren.
Musik
Von den zahlreichen Orchestern in den Niederlanden ist das Koninklijk Concertgebouworkest wohl das bekannteste. Von den kleineren Ensembles sind vor allem das Orchester des XVIII. Jahrhunderts, das Amsterdam Baroque Orchestra und das Schönberg-Ensemble bekannt. Die Oper erlebt in den Niederlanden eine Blüte.
Insbesondere die Nederlandse Opera in Amsterdam hat sich international einen Namen gemacht. Sie realisiert jährlich etwa zehn Produktionen, die meisten davon in Amsterdam. Die zeitgenössische Oper ist ein wichtiger Bestandteil des Repertoires. Ein Musikereignis von internationalem Format ist das Holland-Festival, das jedes Jahr den ganzen Monat Juni über in Amsterdam veranstaltet wird. 1997 feierte es sein 50-jähriges Bestehen. Ein weiteres bekanntes Musikfestival ist das Festival für Alte Musik in Utrecht, bei dem führende Musiker und Ensembles aus dem In- und Ausland mittelalterliche Musik, Renaissance- und Barockmusik zu Gehör bringen.
Auch bei Jazz, Pop und improvisierter Musik haben die Niederlande viel zu bieten. Das North Sea Jazz Festival ist das größte und bekannteste Jazzfestival Europas. Bekannte Popfestivals sind das Pinkpopfestival, das Parkpopfestival und das Dynamo Open Air.
Tanz
Auf dem Gebiet des modernen Tanzes haben die Niederlande ein ausgesprochen gutes Renommee. Das Nederlands Dans Theater (NDT) mit seinem künstlerischen Leiter Anders Hellström ist weltberühmt. Darüber hinaus gibt es viele kleinere Ensembles mit modernem Repertoire wie z. B. Introdans. Das Rotterdamer Scapino-Ballett hat sich in den letzten Jahren zu einem modernen Repertoire-Ensemble entwickelt.
Das Nationalballett in Amsterdam zeigt vor allem Stücke des klassisch-romantischen Repertoires, führt aber auch zeitgenössische Werke, u. a. des Amerikaners Balanchine und der Niederländer van Dantzig, van Manen und van Schayk, auf. Alle zwei Jahre findet in Den Haag das Holland Dance Festival statt, bei dem die wichtigsten in- und ausländischen Tanzproduktionen aufgeführt werden. Das Springdance-Festival in Utrecht und das Cadance-Festival in Den Haag vermitteln alljährlich einen Eindruck von den neuesten Entwicklungen im modernen Tanz.
Schauspiel
In den Niederlanden gibt es eine Vielzahl professioneller Schauspieltruppen. Neben den traditionellen Ensembles gibt es auch viele kleinere Theatergruppen, die mit neuen Formen der Schauspielkunst experimentieren. Häufig werden dabei Musik, Schauspiel und neue Medientechniken miteinander kombiniert. Ensembles wie Dogtroep treten regelmäßig mit großangelegten Produktionen im Ausland auf.
In Amsterdam und im belgischen Antwerpen findet jedes Jahr ein gemeinsames Theaterfestival statt, auf dem noch einmal die wichtigsten Bühnenstücke des letzten Jahres aufgeführt werden. Ein neuer Trend ist die Produktion aufwendiger Musicals wie die niederländischen Aufführungen von „Der König der Löwen“ und „The Wiz“.
Literatur
Die Niederlande brachten im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche bedeutende Schriftsteller hervor. Im Mittelalter war die niederländische Literatur Bestandteil einer gemeinsamen westeuropäischen Tradition. Zu nennen sind hier höfische Erzählungen wie „Floris ende Blancefloer“ und „Karel ende Elegast“, die Tierfabel „Van den Vos Reynaerde“ und die Moralität „Elckerlyk“. Das 16. Jahrhundert war die Hochzeit des niederländischen Humanismus, dessen bedeutendster Vertreter Erasmus von Rotterdam war. Sein „Encomium Moriae“, in dem er auf satirische Weise die Missstände in Gesellschaft und Kirche anprangerte, wurde in viele Sprachen übersetzt (ins Deutsche u. a. als „Lob der Torheit“).
Im 17. Jahrhundert erwarb sich vor allem Spinoza mit seinen philosophischen Abhandlungen im Ausland Reputation. Die wichtigsten Schriftsteller dieser Blütezeit der niederländischen Literatur sind Vondel, Hooft, Huygens und Bredero. Damals entstand auch die „Statenbijbel“, eine niederländische Bibelübersetzung, die die niederländische Sprache in hohem Maße beeinflusst hat. Ein bedeutender Autor des 19. Jahrhunderts ist Multatuli, dessen Roman „Max Havelaar“ eine Anklage gegen die niederländische Kolonialherrschaft in Niederländisch-Indien, dem heutigen Indonesien, war.
Die Nachkriegsliteratur wurde lange von den „Großen Drei“ dominiert: Willem Frederik Hermans, Harry Mulisch und Gerard Reve. Weitere bedeutende Schriftsteller der Nachkriegszeit sind Hella Haasse, Cees Nooteboom, A. F. Th. van der Heijden, Marcel Möring, Adriaan van Dis und Thomas Roosenboom. Ein bekannter Nachwuchsschriftsteller ist Arnon Grünberg. Im Ausland ist das Interesse für Werke niederländischer Autoren in den letzten zehn Jahren ständig gewachsen.
Für die breite Öffentlichkeit sind die Bibliotheken wichtige Bezugsquellen für Lesestoff. Vor allem bei der Jugend sind sie beliebt: Sie werden von etwa 60 % aller Jugendlichen bis 17 Jahren genutzt. Bis 16 ist die Mitgliedschaft kostenlos. Der gesamte Bücherbestand der öffentlichen Bibliotheken wird auf über 40 Millionen Bände geschätzt. Alle Bibliotheken sind an das Internet angeschlossen. Dort gibt es auch ein nationales Bibliotheksportal: www.bibliotheek.nl.
Archäologie
In den Niederlanden stehen etwa 1500 Gelände mit rund 1800 archäologisch wertvollen Objekten unter Denkmalschutz. Für die Archäologen ist der feuchte niederländische Boden ein Glücksfall, denn darin sind viele organische Überreste wie Kleidung, Nahrungsmittel und Holz gut erhalten geblieben.
Wichtige archäologische Strukturen sind beispielsweise die Hünengräber in Drente, die Warften in Groningen und Friesland und die ehemalige Insel Schokland in Flevoland, die von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen worden ist. Die interessantesten archäologischen Fundstücke sind im Rijksmuseum van Oudheden in Leiden zu sehen. Um die internationalen Auflagen zum Umgang mit dem archäologischen Erbe zu erfüllen, werden die Niederlande in Kürze die Vereinbarungen aus dem Europäischen Übereinkommen vom 16. Januar 1992 in das Denkmalschutzgesetz aufnehmen.
Hörfunk, Fernsehen und andere Medien
Die Medien sind in den Niederlanden unabhängig. Die Meinungsfreiheit ist einer der Eckpfeiler der niederländischen Demokratie. Im niederländischen Mediengesetz ist ausdrücklich festgelegt, dass die Rundfunkorganisationen Form und Inhalt ihrer Programme selbst bestimmen. Der Staat muss allerdings die Voraussetzungen dafür schaffen, dass die Medien ihre wichtige Funktion als Informationsquelle optimal erfüllen können.
Die Niederlande haben seit den 20er-Jahren ein einzigartiges öffentliches Rundfunksystem: Die Programme werden von acht Rundfunkgesellschaften gestaltet, die jeweils eine bestimmte gesellschaftliche Strömung repräsentieren und sich auf eine entsprechende Mitgliederschaft stützen. Die Niederländische Programmstiftung hat den gesetzlichen Auftrag, die Programme der verschiedenen Anbieter zu ergänzen, und zwar vor allem um Kultursendungen und Sendungen für ethnische Minderheiten.
Sendezeit wird darüber hinaus für Anbieter der folgenden vier Kategorien reserviert: Religionsgemeinschaften, Bildungseinrichtungen, politische Parteien und staatliche Institutionen. Zu den Hauptaufgaben der Niederländischen Programmstiftung gehört außer der Vertretung der gemeinsamen Interessen der Rundfunkorganisationen die Koordinierung der Programme und die Gestaltung des Programmschemas. Außerdem liefert sie einen Großteil der Nachrichten- und Sportberichterstattung.
In den Niederlanden stehen dem öffentlichen Rundfunk drei Fernseh- und fünf Hörfunkkanäle zur Verfügung. Seit 1992 gibt es außerdem Privatsender. Fast alle niederländischen Haushalte sind verkabelt und können zahlreiche in- und ausländische öffentliche und kommerzielle Sender empfangen. Der unabhängige öffentliche Sender Radio Nederland Wereldomroep strahlt weltweit Radiosendungen über die Niederlande aus. Seine Zielgruppe sind Niederländer im Ausland und überhaupt alle, die sich für das Geschehen in den Niederlanden interessieren.
Alle traditionellen Medien verfügen über umfangreiche Websites, das Internet gewinnt als Nachrichten- und Informationsquelle für viele Menschen kontinuierlich an Bedeutung. Weitere Informationen zu den in diesem Kapitel behandelten Themen erhält man beim Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft: www.minocw.nl.
Ewald
(Quelle: Niederländisches Außenministerium)
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